Heizen mit fossilen Energieträgern wie Kohle, Erdöl, Erdgas „befeuert“ die Klimaerwärmung extrem. Öl-, Gas- und Kohlekonzerne haben seit dem 19. Jahrhundert, besonders aber seit 1990 den Großteil des CO₂-Ausstoßes verursacht. Fossile Brennstoffe gelten immer noch als günstige Energielieferanten, weil die Folgekosten wie Luftverschmutzung, Erkrankungen durch Arbeitsbedingungen sowie der CO₂-Anstieg in der Atmosphäre nicht direkt eingerechnet werden. Nach wie vor befinden sich Öl- und Gaskonzerne auf der Suche nach weiteren Vorkommen. Die rasante Klimaerwärmung, erhöhte Energiekosten – was behindert den Ausstieg aus fossilen Energieträgern?